4B Mitarbeiter an der Fräse
4 Recycling-Ansätze

Kreislaufwirtschaft ganzheitlich betrachten

Die Kreislaufwirtschaft wird zunehmend ganzheitlich betrachtet – das ist gut so! Ein aktuell vom Bundesrat verabschiedeter Bericht zeigt Handlungsoptionen auf, wie die Kreislaufwirtschaft in Zukunft weitergedacht werden kann und sollte. Und es zeigt sich: 4B setzt mit seinem Recyclingkonzept diese Optionen bereits heute um.

Die Schweiz hat in Sachen Kreislaufwirtschaft Fortschritte gemacht. Dies schreibt der Bundesrat in einem aktuellen Bericht. So werden gemäss Bundesrat jährlich beispielsweise rund 12 Millionen Tonnen Rückbaumaterial wie Beton, Kies, Sand und Asphalt verwertet. Dennoch sieht die Landesregierung weiteren Handlungsbedarf. So werde die Kreislaufwirtschaft weitgehend nur aus der Perspektive des Rezyklierens von Abfällen verstanden. Die weiteren Prinzipien der Kreislaufwirtschaft – das Vermeiden, Teilen, Wiederverwenden oder Reparieren – wird jedoch immer bedeutender. In diesen Bereichen ist das Potential hoch. Dem Bericht zufolge besteht die Herausforderung entsprechend darin, nicht allein die Entsorgungsprozesse zu optimieren, sondern die Produktion der Güter so zu gestalten, dass die natürlichen Ressourcen möglichst geschont werden können.

1. Kein unnötiger Bauschutt

Genau hier setzt 4B mit dem Renovationsfenster RF1 design an. Eine Holz-Metall-Konstruktion, die schonend und sauber verbaut werden kann. Dank dem patentierten Wechselrahmensystem können alte Fenster ersetzt werden, ohne dass Fassade und Mauerwerk, Innenwand und Tapete beschädigt werden und so weiterer Bauschutt verursacht wird.

2. Kaum Reste dank präzisier Berechnung

4B verfolgt mit dem firmeneigenen Recyclingkonzept auch bereits die weiteren im Bericht behandelten Massnahmen. Das Unternehmen achtet konsequent darauf, dass von der Planung bis zur Montage und auch bei der Demontage und Entsorgung der Fenster ressourcenschonend gearbeitet wird. Die Materialzuschnitte berechnet 4B beispielsweise so präzise, dass kaum Reste entstehen. Überschüssige Spritzfarbe wird aufgefangen und wieder der Spritzanlage zugeführt. Hobelspäne werden gesammelt und zu Holzpellets verarbeitet, während Hackschnitzel in der firmeneigenen Heizanlage zum Einsatz kommen. Weiter lässt 4B den Grossteil der Wertstoffe für die Weiterverwertung aufbereiten.

3. Umweltbewusste Wahl der Materialien

Doch 4B denkt mit dem Recyclingkonzept die Kreislaufwirtschaft noch weiter. So stellt das Unternehmen die Holz-Aluminium-Fenster mit nachhaltigen und langlebigen Materialien her. Das Holz, das beim Renovationsfenster RF1 zum Einsatz kommt, ist standardmässig FSC®-zertifiziert (FSC®-C003205). Die FSC-Zertifizierung garantiert eine umweltgerechte und wirtschaftlich tragfähige Waldbewirtschaftung. Mit Aluminium kommt bei den Fenstern ein Material zum Einsatz, der sich bestens für die Kreislaufwirtschaft eignet – Aluminium ist langlebig und gut wiederverwertbar. Zudem verliert das Aluminium auch nach mehrmaligem Recyceln nicht an Qualität.

4. Nachhaltige Lieferkette mit optimierter Flotte

Weiter legt 4B einen grossen Fokus auf eine umweltbewusste Logistik. So produziert 4B sämtliche Produkte ausschliesslich in der Schweiz. Dank der Nähe zu den Kundinnen und Kunden sind die Transportwege kurz und können optimal nach Regionen geplant werden. Dadurch können Tausende Transportkilometer und mehrere Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.

Hier geht es zum Bericht des Bundesrats.

 

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