Blog Pollenschutz: Ein Mann hält sich die Hand vor die Nase und niest.
Blütenpollen ade!

Wirksamer Pollenschutz für Zuhause

Blütenstaub ist langlebig und bewegt sich auf vielfältige Weise fort. Ein bewährter Weg ist derjenige über die Luft. Speziell für Allergiker kann dies sehr unangenehm werden. Für den Wohnraum gibt es jedoch eine gute Möglichkeit, das Eindringen der Pollen zu reduzieren.

Pollenallergie

Die Pollenallergie (Heuschnupfen) ist heute eine weit verbreitete Erkrankung, bei der auf eine oder mehrere Pollenarten allergisch reagiert wird. Hierzu kann es durch das Einatmen oder den direkten Kontakt mit den Pollen kommen. Häufige Auslöser sind verschiedene Baumarten wie beispielsweise die Hasel, Erle oder Esche, aber auch Gräser und Kräuter. Eine allergische Reaktion auf Pollen kann unter anderem zu Niesattacken, verstopfter Nase sowie zu juckenden und tränenden Augen führen.

Neben der Behandlung der Symptome können weitere Massnahmen die Beschwerden bei einer Pollenallergie reduzieren. Hierzu gehören unter anderem kurzes Stosslüften sowie tägliches Staubsaugen mit einem geeigneten Filter. Für den Wohnraum gibt es zusätzlich das Pollenschutzgitter, das sich bewährt hat. Es schützt ausser vor dem Eindringen von Insekten auch vor den Pollen-Allergenen, indem es als eine Art Luftfilter funktioniert. Dadurch schlägt ein Pollenschutzgitter zwei Fliegen mit einer Klappe. Dies gelingt ihm durch seine sehr kleinen Maschen, bei denen dennoch eine hinreichende Durchsicht bewahrt bleibt.

Nahaufnahme einer Blüte mit Pollen

Das Pollenschutzgitter «AntiPoll»

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