Blog Insektenschutz: Eine Fliege sitzt auf einer Blüte
Mit individuellen Insektenschutzgittern

Insektenfrei durch den Sommer

Wenn im Sommer Fenster und Türen zum Lüften wieder vermehrt geöffnet werden, bemerkt man schnell den einen oder anderen neuen fliegenden oder krabbelnden Hausgast. Da nicht alle Insekten mit freundlicher Absicht kommen, lässt sich dies mit einem massgefertigten Insektenschutz kontrollieren.

Ein zuverlässiger Insektenschutz hält alles, was kriecht und fliegt, vom Eindringen in den Wohnraum ab. Ein bewährtes Mittel hierfür sind Insektenschutzgitter, die aus unterschiedlichen Materialien angefertigt sein können. Bezüglich der Modelle sowie Gewebearten gibt es Folgendes zu beachten:

Von Spannrahmen bis Schiebetüre

Wo macht ein Insektenschutz im eigenen Wohnraum am meisten Sinn? Zu diesen Orten gehören Fenster und Türen, die zum Durchgehen und Lüften häufig geöffnet werden und/oder in deren Nähe es viele Insekten gibt. Für Fenster werden als Insektenschutzmassnahme vor allem Spannrahmen verwendet. Sie bieten den Vorteil, dass nicht gebohrt und geschraubt werden muss. Der Spannrahmen wird von innen an den Fensterrahmen gedrückt und dank einer patentierten Schnapptechnik mit Clip rastet er dort einfach und nahtlos ein. Genauso einfach lässt er sich wieder entfernen.

Um einen Türeingang vor dem Eindringen von Insekten zu schützen, gibt es die Optionen Türrollo oder Drehtür. Sie unterscheiden sich vor allem in ihrer Bedienung: Das Rollo wird beim Öffnen weggerollt, während die Drehtür nach aussen hin geöffnet wird. Ein Türrollo bringt den Vorteil mit sich, dass es im Rollokasten verschwindet, wenn es nicht mehr benötigt wird. Windschutzbürsten sorgen dafür, dass der Wind der Stabilität des ausgerollten Rollos nichts anhaben kann. Die Drehtür hingegen ist wie eine zweite Tür und lässt sich durch ein einfaches Stossen durch Hand oder Fuss öffnen, wobei optional ein Trittschutz angebracht werden kann. Sie eignet sich besonders für Einzeltüren. Für kleine und grosse Durchgangsflächen, wie beim Balkon oder der Terrasse, passt wiederum eine Schiebetüre als Insektenschutz am besten. Sie verfügt über die notwendige Stabilität, hat eine geringe Einbautiefe und die Laufrollen gleiten im Idealfall nahezu geräuschlos.

Fliegendes Insekt sitzt in gelben Pollenblüten auf einer weissen Blüte

Ein geeigneter Schutz – Masche für Masche

Beim Gewebe des Insektenschutzes stehen unterschiedliche Materialien zur Verfügung. Das Standardgewebe ist das «Fiberglasgewebe», das es in den Farben Grau und Schwarz gibt. Es ermöglicht eine gute Durchsicht und Luftzirkulation. Alternativ können auch ein Aluminium- oder Edelstahlgewebe gewählt werden, welche die Stabilität erhöhen. Extra starke Polyestergewebe eignen sich wiederum für Flächen, die mit Hunde- oder Katzenkrallen in Kontakt kommen, da sie eine hohe Reissfestigkeit besitzen. Für die Durchsicht und die Wirkung des Insektenschutzes sind des Weiteren Maschenweite und Fadendicke von Bedeutung. Während feine Maschen auch kleinste Insekten fernhalten, sorgt eine dünne Fadendicke für eine gute Durchsicht. Die dabei erhaltene offene Fläche ist insofern von Bedeutung, als sie die mögliche Luftzirkulation beeinflusst.

Mit 4B zum passenden Insektenschutz

Wer beim Fenstereinbau oder danach Insektenschutzgitter anbringen möchte, braucht einen verlässlichen Partner: Bei 4B werden die Schutzgitter in Zusammenarbeit mit einem Fachpartner millimetergenau auf Mass für Sie angefertigt sowie schnell und unkompliziert eingebaut. Das reissfeste und witterungsbeständige Gewebe gewährleistet den erforderlichen Schutz sowie eine ungestörte Sicht ins Freie. Die Profilfarben des Insektenschutzes lassen sich dabei farblich auf die Fenster- und Türumgebung abstimmen.

Sei es für Fenster, Balkontüren oder Schiebetüren, 4B berät sie gerne bei der Auswahl.

Fliegendes Insekt sitzt oben auf einer rosa Blume