Aussenansicht Luxusresort "Six Senses", Crans-Montana
Mit Blick auf den Mont Blanc

Luxusresort «Six Senses», Crans-Montana

Das neue Luxusresort «Six Senses» in Crans-Montana profitiert von einem atemberaubenden Panorama. Die 350 Fenster und Schiebetüren von 4B erlauben einen ungehinderten Ausblick auf das unvergleichliche Naturerlebnis der Bergwelt.

Auch in Crans-Montana sind die Baulandreserven nicht unerschöpflich. Aus diesem Grund wurde das Six Senses Resort auf einer begrenzten Grundfläche errichtet. Der Respekt gegenüber der Natur und der Landschaft spielte eine zentrale Rolle. Ein wesentlicher Teil des Grundstücks wird von einem Steinsockel eingenommen, darüber wurden zwei Gebäude als Aufbauten in einem modernen Chaletstil aus Holz realisiert. Die Materialien Naturstein und Holz dominieren auch sämtliche Innenräume des Six Senses.

Starke Landschaftsbezüge

Das renommierte Architekturbüro AW2 aus Paris hat die 46 Hotelsuiten und 17 Residenzen sowie die Restaurants, die Terrassen und das Spa ganz auf das immersive Naturerlebnis der Bergwelt ausgerichtet. «Bei der Konzeption des technisch komplexen und anspruchsvollen Gebäudes haben wir versucht, jedes einzelne Element des Resorts so zu gestalten, dass es einen Bezug zum Aussenraum hat», sagen die Architekten von AW2, Reda Amalou und Stéphanie Ledoux. So öffnet sich der Indoor-Pool nach aussen zu einem Innenhof. Der Outdoor-Pool ein Geschoss darüber liegt geschützt zwischen den beiden Chalet- Gebäuden und grenzt direkt an einen Alpengarten. Dieser verbindet die beiden Häuser miteinander und gliedert die Aussenterrassen in verschiedene Bereiche. Die räumliche Überlagerung der beiden Pools war für die Architekten eine der komplexesten Herausforderungen in der Gesamtplanung der Anlage. Für die Wohnungen in den beiden Häusern und die Hotelsuiten im steinernen Sockelgeschoss schufen AW2 ebenfalls eine starke Kohäsion mit der umgebenden Natur. Die Wohnungen verfügen über gedeckte und umlaufende Terrassen mit verglasten Brüstungen. Durch Rücksprünge in der Fassade und Balkone wird der Aussen- zum Innenbereich bzw. umgekehrt hin erweitert. Die geschützten Aussenbereiche und grosszügigen Loggien der Suiten im Sockelgeschoss ermöglichen ein behagliches Wohnen im Freien; mit unverstellter Sicht auf die Walliser Alpen bis zum Mont Blanc.

Energiesparende Fenster- und Schiebetüresysteme

Das Verschmelzen von luxuriösem, aber auch nachhaltigem Wohnen mit einem Maximum an Naturerlebnis setzt voraus, dass Fenster und Schiebetüren nicht nur den hohen ästhetischen Ansprüchen genügen, sondern auch sämtliche Energiestandards erfüllen.
Für die grossflächigen Verglasungen wählten die Architekten in Zusammenarbeit mit 4B das innovative Fenstersystem NF1 contur xt mit Tiefenoptik in der Werkstoffkombination Holz-Metall. Naturstein und Holz sind die bestimmenden Materialien des Gebäudes; so sind auch die Fenster und Schiebetüren aus massiver naturlackierter Eiche. Die erhöhte Bautiefe von NF1 contur xt ermöglicht Glasstärken bis zu 58 mm und Flügelgewichte von 130 kg (Drehkipp) sowie 160 kg (Drehflügel). Sämtliche Fenster NF1 sind Minergie oder Minergie-P zertifiziert. Dadurch erreichen sie eine exzellente Wärmedämmung und gewinnen dank hohen g-Werten von bis zu 60 % wertvolle Energie. Die 300 in den Hotelsuiten und Residenzen verbauten Schiebetüren ST1 von 4B basieren auf einer von Grund auf neu entwickelten Hebeschiebetüre in einer Holz-Metall-Kombination.